Festplatten-Grundlagen

Abstrakt:

In diesem Artikel werden die wichtigsten technischen Grundlagen des Festplattenlaufwerks und seine Funktionsweise beschrieben. Ich konzentriere mich auf die besondere Perspektive der Beschreibung der physischen und logischen Sicht auf die Festplatte, auf das Lesen und Schreiben auf der Festplatte, auf die Frage, wie Daten darin gespeichert werden, und auf einige Informationen ĂŒber Festplattenschnittstellen. In diesem Artikel wird auch das technologiekluge Unternehmen vorgestellt, das an diesen Festplatten und der damit verbundenen Technologie arbeitet.

Starten der Festplatte:

Bei der Festplatte handelt es sich um ein magnetisches GerĂ€t, das zum Speichern von Softcopy-Daten in Form von Nullen und Einsen verwendet wird. Spezifische Treiber werden verwendet, um die Daten in einem bestimmten Format abzurufen. Ab 1956 kommen magnetische Festplatten zum Einsatz. An diesem Tag ist die GrĂ¶ĂŸe der Festplatten fĂŒr eine geringe Speichermenge sehr groß und das Speichern und Abrufen nimmt auch mehr Zeit in Anspruch. Aber heute verwenden wir fĂŒr unsere Systeme sehr kompakte Festplatten mit hoher KapazitĂ€t und hoher Latenz.

Physische Darstellung der Festplatte:

Die Benutzerdaten/Informationen werden auf dem OberflĂ€chenmedium einer Disc gespeichert. Das Medium ist eine speziell beschichtete OberflĂ€che. Jede MedienoberflĂ€che ist in Spuren und Sektoren unterteilt. Diese Sektoren werden oft als „Blöcke“ bezeichnet. Schienen werden oft als Zylinder bezeichnet. Die Spur- und Sektortrennungen der Festplatte werden unten angezeigt. Der Zylinder, Kopf, Sektor (CHS) gibt einen physischen Standort an.

Logische Darstellung der Festplatte:

Festplatten verwenden kreisförmige Festplatten zum Speichern von Daten. Jede Platte hat zwei OberflĂ€chen. Beide Seiten des Mediums werden zur Speicherung von Informationen genutzt. Wenn jede OberflĂ€che 4 Spuren und 4 Sektoren hĂ€tte, gĂ€be es 32 Sektoren oder Blöcke. Jede OberflĂ€che benötigt einen „Kopf“, um die Informationen zu lesen/schreiben. OberflĂ€chen werden oft als „Kopf“ bezeichnet. Ein Zylinder ist der Bereich, in den ein Kopf schreiben oder lesen kann, ohne auf einer anderen Spur positioniert zu sein.

Nehmen Sie eine Festplatte mit zwei OberflĂ€chen/Kopf; Vier Sektoren/Blöcke, dann sieht die logische Darstellung dieser Platte wie in Abbildung 3 aus. In dieser Abbildung werden die beiden Köpfe dieser Platte durch 0 und 1 dargestellt. Die vier Zylinder/Spuren und Sektoren werden durch 0 bis 3 dargestellt. Also fĂŒr Jede OberflĂ€che verfĂŒgt ĂŒber 16 logische Sektoren/Blöcke, die als Logical Block Addressing (LBA) bezeichnet werden.

Der Host und das Dateisystem verwenden diesen LBA nur fĂŒr FestplattenvorgĂ€nge wie Lesen, Schreiben der Daten, Suchen und Suchen usw., aber fĂŒr Köpfe und Medien wandeln die Festplattentreiberschaltungen den LBA in CHS (Zylinder, Kopf, Sektor) um.

Lesen und Schreiben auf der Festplatte:

Ein Festplattenlaufwerk ist ein digitales DatenspeichergerĂ€t, das Daten ĂŒber MagnetisierungsĂ€nderungen einer magnetischen Speicherplatte liest und schreibt. Dazu gehören ein oder mehrere frei zugĂ€ngliche drehbare Speichermedien oder Festplatten. In einem Magnetplattenlaufwerk werden die Daten mithilfe von Magnetfeldumkehrungen, die in Spuren auf der magnetischen HartoberflĂ€che rotierender Platten gruppiert sind, als Informationsbits kodiert. Es enthĂ€lt außerdem einen Wandler, der von einem hydrodynamischen Lager getragen wird, das ĂŒber jeder Magnetscheibe schwebt. Der von einem BetĂ€tigungsarm getragene Wandlerkopf wird zum Lesen von Daten von den DatentrĂ€gern oder zum Schreiben von Daten auf die DatentrĂ€ger verwendet. Festplattenlaufwerke sind eine unverzichtbare Komponente in den meisten modernen Computer-/Datenverarbeitungssystemen.

Festplattenlaufwerke werden in heutigen Computersystemen, wie z. B. Schreibtischen, hĂ€ufig zum Speichern relativ großer Datenmengen verwendet. Wenn die KapazitĂ€t der Festplatte grĂ¶ĂŸer ist, kann der Computer mehr Daten speichern und darauf zugreifen. In einem Computer ist eine Festplatte ĂŒber den Systembus mit der Zentraleinheit (CPU) verbunden. Computerarchitekturen verfĂŒgen ĂŒber ein Motherboard, das eine Zentraleinheit und den Systembus enthĂ€lt, an den verschiedene PeripheriegerĂ€te, einschließlich einer Festplatte, angeschlossen sind.

In einem Festplattenlaufwerk werden Datensignale von einer rotierenden Platte gelesen und auf diese geschrieben, und zwar durch einen Kopf, der im Wesentlichen relativ zur Platte bewegt wird. Die Kopfbaugruppe erleichtert das Lesen und Schreiben von Informationen auf einer OberflĂ€che einer rotierenden Magnetplatte. Die Verbindungsbaugruppe umfasst eine Vielzahl von Übertragungselementen, wie etwa DrĂ€hte oder Leiterbahnen, zum Übertragen von Daten zur und von der Kopfbaugruppe. Die AufhĂ€ngungsbaugruppe positioniert die Kopfbaugruppe in einem im Allgemeinen konstanten Abstand von der beweglichen OberflĂ€che der rotierenden Scheibe. Wenn der Strom abgeschaltet wird, um die Verwendung eines Computers zu beenden, stoppt auch die Antriebsspannung fĂŒr einen Spindelmotor, sodass die Geschwindigkeit der vom Spindelmotor gedrehten Festplatte allmĂ€hlich abnimmt. An diesem Punkt senkt sich der Magnetkopf, der durch den Luftstrom ĂŒber der Festplatte fliegt, auf die OberflĂ€che der Festplatte.

Das Servosteuerungssystem erfĂŒllt im Allgemeinen zwei unterschiedliche Funktionen:

o Suche nach Kontrolle

o Verfolgen Sie die Verfolgung

Die Suchsteuerfunktion umfasst das kontrollierte Bewegen des BetĂ€tigungsarms, so dass der Wandlerkopf von einer Anfangsposition zu einer Zielspurposition bewegt wird. Der Lese-/Schreibkopf ist typischerweise ein Teil eines grĂ¶ĂŸeren Körpers oder daran befestigt, der ĂŒber die Festplatte fliegt und ĂŒblicherweise als Schieber bezeichnet wird. Der Schieber hat eine untere OberflĂ€che, die als LuftlageroberflĂ€che bezeichnet wird. Die LuftlagerflĂ€che besteht typischerweise aus einer oder mehreren Schienen, die im Allgemeinen einen positiven Luftdruck erzeugen

Der Host sendet den READ-Befehl an die Festplatte, er wird von der logischen zur physischen Festplatte ĂŒbertragen, und dann sendet die Festplatte die angegebenen Blockdaten zum Lesen zurĂŒck. Beim Schreiben in den Speicher sendet der Host den WRITE-Befehl an die Festplatte. Nach Erhalt der BestĂ€tigung werden die Daten ĂŒber den Bus gesendet, um in den angegebenen Block zu schreiben.

HDD-Schnittstelle:

Eine gemeinsame Grenze zwischen zwei oder mehr Funktionseinheiten, definiert durch spezifische Attribute, wie z. B. Funktionsmerkmale (Phasen, ZustÀnde, Protokoll), gemeinsame physikalische Verbindungsmerkmale (Kabel, Stecker) und Signalmerkmale (PolaritÀt, Spannungsbereich, Timing). . Dies wird als Schnittstelle bezeichnet. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Festplatte mit dem Host zu verbinden. Sie sind,

ATA (Advanced Technology Attachment)

PATA (Parallel Advanced Technology Attachment)

SATA (Serial Advanced Technology Attachment)

SCSI (Small Computer System Interface)

ATA (SPOT):

ATA ist eine gĂ€ngige Schnittstelle, die vor der EinfĂŒhrung von SATA (Serial Advanced Technology Attachment) in vielen Personalcomputern verwendet wurde. Die ursprĂŒngliche Version von ATA ist eine Parallelversion. Nach der EinfĂŒhrung von SATA wird es daher ĂŒblicherweise als PATA (Parallel Advanced Technology Attachment) bezeichnet. Es ist die kostengĂŒnstigste der frĂŒher im System verwendeten Schnittstellen. PATA kann eine DatenĂŒbertragung von bis zu 133 MB/s unterstĂŒtzen. Heutzutage ersetzt SATA dieses PATA in allen Bereichen. AbhĂ€ngig von den Kundenanforderungen wird jedoch in einigen Subsystemen die aktuelle Version UDMA133 verwendet.

SATA:

Serial Advanced Technology Attachment wird allgemein als SATA bezeichnet. Es handelt sich um die weit verbreitete Festplattenschnittstelle, die in allen persönlichen Systemen verwendet wird. Ein SATA-Port ermöglicht den Anschluss eines GerĂ€ts. Der Hauptnachteil besteht darin, dass Ă€ltere Systeme ohne den Einsatz zusĂ€tzlicher Komponenten nicht unterstĂŒtzt werden

SCSI:

Die AbkĂŒrzung lautet „Small Computer System Interface“. SCSI wird hĂ€ufig in Servern und eher in industriellen Anwendungen als fĂŒr den Heimgebrauch verwendet. Es ist die berĂŒhmte Speichersubsystemkomponente, die in allen Computerschnittstellen mittlerer und kleiner Ebene verwendet wird. Hier kommt ein Mechanismus namens „Cable Sharing“ zum Einsatz. Es kann eine DatenĂŒbertragungsrate von bis zu 320 MB/s unterstĂŒtzen.

HDD – Unternehmensinformationen:

Auf der Unternehmensebene unterscheiden die Unternehmen die Festplatten anhand ihrer Spindelumdrehung pro Minute (U/min), z. B. Festplatten mit 4.200 U/min, Festplatten mit 5.400 U/min, Festplatten mit 7.200 U/min, Festplatten mit 10.000 U/min und Festplatten mit 15.000 U/min. Dies sind alle wichtigen Hersteller und Unternehmen, die mit Festplatten und Marketing zusammenarbeiten.

Audavi, Dane-Elec Memory, Dataslide, DTS, Dynamic Network Factory, EDGE Tech, Excelstor Technology, EZQuest Fantom Drives, Formation, Freecom Technologies, Fujitsu, Hitachi, Imation, I/OMagic, Iomega, LaCie, Maxell, Miltope, NEC, Olixir Technologies, PNY Technologies, ProStor Systems, Quantum, Samsung Electronics, SDK, Seagate, Shining Technology, Sony, SOYO, Toshiba, Verbatim, Western Digital

Festplattenfehler:

FestplattenabstĂŒrze gehören zu den frustrierendsten Erfahrungen mit einem Computer. Die UnfĂ€higkeit, Daten von der Festplatte zu lesen, kann einen Computer unbrauchbar machen. Selbst wenn das Betriebssystem ausgefĂŒhrt werden kann, sind die Daten möglicherweise nicht zugĂ€nglich oder beschĂ€digt. Die einzige Möglichkeit, einen solchen Fehler zu beheben, besteht normalerweise darin, die Daten von einem Backup auf einem neuen Laufwerk wiederherzustellen, wobei die gesamte Software von Grund auf neu installiert wird. Wenn keine Sicherung verfĂŒgbar ist, gehen die Daten entweder verloren oder die Wiederherstellung ist mit hohen Kosten fĂŒr Wiederherstellungsdienste verbunden.

HÀufige LaufwerksausfÀlle

Der hĂ€ufigste Ausfall einer Festplatte ist ein sogenannter Head-Crash. Ein Head-Crash ist jeder Fall, bei dem es dem Laufwerkskopf gelingt, einen Plattenteller zu berĂŒhren. In diesem Fall wird das magnetische Medium vom Kopf von der Platte geĂ€tzt und macht sowohl die Daten als auch den Laufwerkskopf funktionsunfĂ€hig. Es gibt keine saubere Wiederherstellung nach einem solchen Fehler.

Ein weiterer hĂ€ufiger Fehler ist auf Unvollkommenheiten der magnetischen Medien zurĂŒckzufĂŒhren. Jedes Mal, wenn ein Sektor auf der Festplatte die magnetische Ausrichtung nicht ordnungsgemĂ€ĂŸ einhĂ€lt, sind die Daten nicht mehr zugĂ€nglich.

Mobile Systeme neigten dazu, dass Platten zersplitterten. Dies lag daran, dass die meisten Festplattenplatten aus Glas bestehen und stoßempfindlich sind.

MTBF:

Damit Verbraucher eine gute Vorstellung von der Lebensdauer einer Festplatte bekommen; Eine Fahrt wurde von MTBF bewertet. Dieser Begriff steht fĂŒr „Mean Time Between Failure“ (mittlere Zeit zwischen AusfĂ€llen) und wird verwendet, um den Zeitraum anzugeben, in dem 50 Prozent der Laufwerke vorher und 50 Prozent danach ausfallen wĂŒrden. Es wird verwendet, um einem KĂ€ufer eine Vorstellung davon zu geben, wie lange das GerĂ€t durchschnittlich funktionieren wird. Die „Mean Time Between Failures“ (MTBF) fĂŒr Festplattenlaufwerke ist von rund 200.000 Stunden in den 1990er Jahren ziemlich stetig auf heute fast 1.200.000 Stunden gestiegen.

Wiederherstellungssoftware:

Bei einem Festplattenausfall möchte der Benutzer alle Daten von dieser fehlerhaften Festplatte wiederherstellen. Verschiedene Unternehmen bieten Wiederherstellungssoftware fĂŒr die Wiederherstellung von Festplattendaten an. Einige davon wĂ€ren auch kostenlos.