Täglich registrieren Tausende von Menschen Domainnamen und hosten ihre Websites für ihren persönlichen Gebrauch oder ihr neues Geschäft. Doch woher wissen Sie wirklich, wo Sie Ihren Domainnamen registrieren müssen und bei welchem Dienstanbieter Sie sich für Ihre Webhosting-Dienste anmelden müssen?
Hier sind 6 spezifische Aspekte, auf die Sie achten können, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, bei welchem Unternehmen Sie Ihren Domainnamen und Ihre Webhosting-Dienste registrieren möchten.
Zunächst müssen Sie entscheiden, wie viele Domainnamen Sie registrieren möchten und ob es sich um private oder geschäftliche Domains handelt. Die durchschnittlichen Kosten für die Registrierung einer Domain können zwischen 1,00 und 15,00 US-Dollar liegen.
Je nachdem, welches Unternehmen Sie registrieren, kann es auch etwas mehr kosten. Sie können die Kosten jedoch herausfinden, nachdem Sie Ihre Domain gesucht und registriert haben.
Sobald Ihre Domain registriert ist, müssen Sie Ihre Domains an einen Webhosting-Dienstleister weiterleiten. Aber welchen Plan werden Sie kaufen und warum?
Wenn Sie eine oder zwei Domains haben, entscheiden Sie sich für einen Basisplan, der etwa 5,00 $ pro Monat kostet. Sie können bei Bedarf jederzeit ein Upgrade durchführen.
Wenn Sie sich bei einem Hosting-Unternehmen anmelden möchten, sollten Sie einige Dinge beachten.
1. Kundenservice
Ein Aspekt ist insbesondere: Kundenservice. Wie können Sie das Webhosting-Unternehmen kontaktieren? Ist es eine 1-800-Nummer oder ein Live-Chat oder beides?
2. Öffnungszeiten
Und wann sind die Öffnungszeiten? Sind sie von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr geöffnet oder sind sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche geöffnet? Dies macht wirklich einen Unterschied, insbesondere wenn Sie sofort Hilfe für Ihre geschäftlichen Anforderungen benötigen.
3. Größe des Webspace
Auch die Größe des Webspace ist wichtig, denn wenn Sie eine kleine Website haben, reichen 5 MB Speicherplatz für Ihre Bedürfnisse aus. Für eine große Website ist jedoch möglicherweise etwas mehr erforderlich, insbesondere wenn Sie viele Bilder, Videos oder Tondateien hinzufügen möchten.
4. FTP-Zugriff
Um die Seiten Ihrer Website problemlos hochladen zu können, ist ein FTP-Zugriff erforderlich. Dies ist insbesondere auch für Webentwickler hilfreich.
5. E-Mail
Erlaubt Ihnen Ihr Webhosting-Unternehmen, ein E-Mail-Konto einzurichten und Ihre E-Mail-Adresse nach Ihren Wünschen zu benennen? Um als Unternehmen professionell zu wirken, ist es wichtig, einen E-Mail-Namen auswählen zu können, der zu Ihrer Website passt.
6. Systemsteuerung
Dies wird auch als C-Panel bezeichnet. Es ist wichtig, Zugriff auf Ihr eigenes C-Panel zu haben, damit Sie das Hinzufügen oder Löschen von Passwörtern und E-Mail-Konten steuern können. Sie möchten auf jeden Fall die Kontrolle über Ihre Website haben, sodass Sie sich bei Bedarf schnell in Ihr Konto einloggen und die erforderlichen Änderungen vornehmen können. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, bei jeder Änderung, die Sie an Ihrer Website vornehmen müssen, mit dem technischen Support sprechen zu müssen.
Es gibt jedoch noch andere, eher technische Anforderungen. Diese Punkte werden jedoch vom Programmierer verstanden und berücksichtigt, der an Ihrer Website arbeitet und diese überwacht.