In der Buchhaltungsbranche kann Direktmailing sehr kosteneffektiv sein. Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfer haben das Glück, in einer Branche tätig zu sein, in der sie eine Datenbank erwerben können, die genaue Informationen über potenzielle Kunden liefert. Dies macht Marketing mit Direktmailing zu einem sehr kostengünstigen Ansatz zur Gewinnung neuer Kunden.
Das erste, was ein CPA-Buchhalter tun muss, ist, eine Liste von Unternehmen zu erwerben, die die Kriterien erfüllen, die ein CPA-Buchhalter festlegt, um einen Kunden für sein Unternehmen zu qualifizieren. Es gibt viele Kriterien, die ein CPA-Buchhalter wählen kann, aber die häufigsten sind Standort, Anzahl der Mitarbeiter, Umsatzvolumen und Branche. Einige Listenunternehmen stellen sogar eingeschränkte Bonitätsinformationen zur Verfügung. Am besten wählen Sie grundsätzlich Standorte aus, die Ihrem Büro am nächsten liegen. Die meisten zusammenstellenden Unternehmen verwenden Datenbanken mit Postleitzahlen, um Standorte festzulegen. Dementsprechend sollte der CPA-Buchhalter zunächst die Postleitzahl seines oder ihres Büros angeben und dabei einen Umkreis nach außen bearbeiten, bis die gewünschte Anzahl von Unternehmen auf der Liste erreicht ist.
Sobald das Kriterium festgelegt ist, kann der Buchhalter nun eine Datenbank erwerben. Info USA und Dunn & Brad Street sind vielleicht zwei der größten Unternehmen, die Datenbankinformationen zum Weiterverkauf zusammenstellen und verkaufen. Es wird empfohlen, die Liste bei einem dieser beiden Unternehmen zu erwerben. Sie sind zuverlässig und schon lange im Geschäft. Leider gibt es viele Unternehmen, die Listeninformationen verkaufen, die nicht zuverlässig sind und eine hohe Fehlerquote aufweisen. Viele andere Unternehmen sind im Grunde nur Listenmakler, die eine Liste im Großhandel von einem dieser beiden Unternehmen gekauft und sie dann an Sie weiterverkauft haben. Es ist sinnvoll, Ihre Liste immer von einem Datenbank-Erstellungsunternehmen zu kaufen, das nachweislich über zuverlässige Aufzeichnungen verfügt.
Mit der erworbenen Liste verfügt der Buchhalter nun über einen definierten Zielmarkt potenzieller Unternehmen, die gute Kunden für sein Unternehmen sein könnten. Direktmailing an die definierte Zielgruppe ist kostengünstig. Dem CPA-Buchhalter entstehen keine Marketingkosten außerhalb seines Zielmarktes. Radio, Fernsehen und Zeitungen senden oder veröffentlichen alles für die breite Öffentlichkeit. Werbung in diesen Medienformen würde dem CPA-Buchhalter Kosten für die Kommunikation außerhalb seines Zielmarktes verursachen. Direktwerbung konzentriert die Kommunikationskosten auf die definierte Zielgruppe.
Es gibt drei Grundregeln, die der CPA-Buchhalter beim Direkt-Mail-Marketing befolgen muss. Die erste Regel lautet: Verwenden Sie immer professionelle Briefbögen und Umschläge. Oftmals erstellen Buchhalter „im eigenen Haus“ ihr eigenes Geschäftspapier, um ihm ein „hausgemachtes Aussehen“ zu verleihen. Das Direktmailing des CPA ist die erste Darstellung der Arbeit seines Unternehmens, die ein potenzieller Kunde erleben könnte. Der CPA möchte, dass sein Marketingartikel von höchster Qualität ist. Ein professionell aussehender CPA-Buchhalter-Direktmail-Marketingbrief an einen Beruf oder ein Unternehmen wird geöffnet, während ein minderwertig erscheinender Brief oft einfach weggeworfen wird.
Die zweite Regel lautet: Verwenden Sie niemals Massensendungen oder Versandetiketten. Wenn unerwünschte Post eingeht, wird der Geschäftsinhaber diese prüfen und eine Entscheidung treffen. Sieht das nach etwas aus, das er oder sie öffnen sollte? Die Entscheidung basiert dann auf sichtbaren Merkmalen der Direktmarketing-Umschlagetikettierung der CPA. Wenn die Etikettierung des Umschlags mit einem vorgedruckten Versandetikett und einer Sammelbriefmarke erfolgte, wird der Brief höchstwahrscheinlich nie geöffnet und entsorgt. Wenn der Buchhalter den Umschlag jedoch direkt mit einem Frankierstempel oder einer normalen First-Class-Briefmarke versehen hat, erscheint der Umschlag wichtig und hat Einfluss auf die Entscheidung, den Brief zu öffnen.
Nachdem der Geschäftsinhaber beschließt, den Brief des Buchhalters zu öffnen, wird er oder sie den Brief immer scannen, um schnell zu erkennen, ob er von Interesse ist. Die dritte Regel besteht darin, den Brief immer kurz und prägnant zu halten. Der potenzielle Kunde wird schnell feststellen, ob es interessant und kurz genug zum Lesen ist und nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Ein häufiger Fehler, den CPA-Buchhalter machen, ist der Versuch, lange, lange Briefe zu schreiben, um „sich selbst zu verkaufen“. Das ist ein sehr kostspieliger Fehler. Ziel des Briefes ist es, eine positive Reaktion auszulösen. Sobald ein potenzieller Kunde positiv reagiert, erhält er oder sie die Gelegenheit, diese Dinge in nachfolgenden Gesprächen und Besprechungen zum Ausdruck zu bringen und ihn oder sie dazu zu verleiten, die Dienste des CPA-Buchhalters in Anspruch zu nehmen.
Zusätzlich zu den drei Grundregeln wird dem CPA-Buchhalter immer empfohlen, dem Direktmailing eine Visitenkarte beizufügen. Dadurch kann der potenzielle Kunde die Kontaktinformationen des CPA-Buchhalters finden und zur späteren Bezugnahme aufbewahren. Es wird außerdem empfohlen, dass der CPA-Buchhalter keine Postkarten im Direktmarketing für die Buchhaltungsbranche verwendet. Sie wirken wie Massenware und mindern die Wahrnehmung der Qualität des Unternehmens des Wirtschaftsprüfers. Schließlich sollten Sie nach Möglichkeit immer branchenspezifische Direktmailings verwenden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Direktmailing für CPA-Buchhalter sehr kosteneffektiv sein kann. Durch die Nutzung von Zielmärkten wird vermieden, dass Werbegelder außerhalb der Zielgruppe ausgegeben werden. Es ist wichtig, stets die drei Grundregeln für Direktmailing für Wirtschaftsprüfer und Buchhalter zu befolgen. Die Kosten eines Verstoßes gegen diese Regeln können enorm sein. Marketing für CPA-Buchhalter muss nicht teuer sein, kann aber bei richtiger Umsetzung sehr kosteneffektiv sein.