Das Konzept der Schönheit ist universell

Schönheit ist eine Eigenschaft, die dem Menschen zugeordnet wird. Dies könnte sogar als Merkmal angesehen werden. Schönheit hat nicht nur etwas mit Menschen zu tun. Schönheit kann auch mit Orten, bestimmten Konzepten, bestimmten Dingen usw. in Verbindung gebracht werden. Diese Eigenschaft oder Eigenschaft namens Schönheit macht andere Menschen darüber glücklich. Alles Schöne ist für andere eine Freude, es anzusehen.

Das Wort Schönheit stammt ursprünglich aus der griechischen Sprache. Nach der griechischen Interpretation hatte das Wort die Bedeutung „nach der Stunde“. Dies hat philosophische Implikationen, da es impliziert, dass alles Schöne seiner Zeit angehören muss. Wer also versucht, für sein tatsächliches Alter zu jünger oder zu älter auszusehen, kann nicht als schön angesehen werden!!

Mittlerweile ist das Konzept der Schönheit universell. Aber die Art und Weise, wie Menschen aus einem geografischen Standort Schönheit analysieren, kann sich von der Wahrnehmung von Schönheit unterscheiden, wie sie von jemandem aus einem anderen geografischen Standort wahrgenommen wird. Das sind die kulturellen Unterschiede der Schönheit. Eine schöne Person in der amerikanischen Kultur ist möglicherweise nicht dieselbe wie die in der afrikanischen Kultur. Ein einfaches Beispiel ist das Gewicht der Person. In der westlichen Kultur ist Schönheit gleichbedeutend mit dünn. Doch in vielen Teilen Afrikas und Asiens gilt Fettsein als schön. Dies könnte im Fall des Steinzeitmenschen verstanden werden, da ein dicker Mensch eine viel bessere Chance hätte, eine Hungersnot zu überleben. Als die Jagd die Haupteinnahmequelle war, wäre eine wirklich dicke Frau in der heutigen Welt das Äquivalent zum Fahren eines Lamborghinis gewesen!!

Auch heute noch werden in Mauretanien, einem Land in Afrika, Mädchen so stark gemästet, dass die Gefahr besteht, dass sie schon in jungen Jahren krank werden. Da dort nur sehr dicke Mädchen problemlos heiraten können, ist es dort üblich, die Mädchen in extremen Mengen zwangsernährt zu bekommen.

Bis vor einem Jahrhundert hielten die meisten Gesellschaften es für schön, dick zu sein. Das Konzept der dünnen Schönheit ist ein sehr junges Phänomen.

Das gängige Sprichwort lautet: Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Dieser Satz definiert die subjektive Natur der Schönheit in vollem Umfang. Wie beim oben erläuterten Körpergewicht neigen Menschen aus verschiedenen Kulturen dazu, Schönheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten.

Wenn es um Religion geht, legen sie mehr Wert auf die innere Schönheit der Person. Dies bezieht sich normalerweise mehr auf den Charakter der Person als auf ihr Aussehen.

Schönheit hat auch mathematische Eigenschaften. Schöne Dinge sind normalerweise symmetrisch und proportional. Die Griechen glaubten, dass die Proportionen der Gesichtszüge jeder schönen Person dem Goldenen Schnitt entsprechen müssten. Moderne Studien haben bewiesen, dass die griechischen Vorstellungen von Schönheit richtig waren.